39. Engadiner Sommerlauf 19.8.2018
Kategorie: H4 (M55) Männer
Start No. 1403
Rang: 234 von 564
qualifizierten Männer
68 von 184 (M55)
68 von 184 (M55)
Zeit: 2:12.46,1
Zeit 1 km: 5.16 min
Total km 25 km / +/- 1750 Höhenmeter
Der 39. Engadiner Sommerlauf war auch
dieses Jahr bei meiner zweiten Teilnahme, ein sehr schöner und stimmungsvolles
Event.
Das Wetter war traumhaft und im Gegensatz zur Hitze im Unterland wartete hier im Engadin optimales Laufwetter auf uns.
Der Start war auf 10 Uhr am Sonntag morgen angesagt und das kleine verträumte Dorf Sils Maria wurde schon zwei Stunden vor dem Start von hunderten von Laufbegeisterten in Beschlag genommen.
Das Wetter war traumhaft und im Gegensatz zur Hitze im Unterland wartete hier im Engadin optimales Laufwetter auf uns.
Der Start war auf 10 Uhr am Sonntag morgen angesagt und das kleine verträumte Dorf Sils Maria wurde schon zwei Stunden vor dem Start von hunderten von Laufbegeisterten in Beschlag genommen.
Sils Maria mit Waldhaus |
Habe mich sehr gefreut, als ich bei der Gepäckabgabe am Start noch Martin und
Reto, zwei Comrades Kollegen getroffen habe. Martin organisiert seit über 20
Jahren für seine Basler Freunde ein Wochenende im Engadin mit Gemütlichkeit,
Geselligkeit und Laufteilnahme. Kurz vor dem Start treffen wir Hildegard
Fässler und Bernhard mit denen wir dieses Frühjahr in Kapstadt am Two Oceans
zusammen waren. Schon toll dass man mit diesem Hobby immer wieder, egal wo,
gute Freunde und Laufbegeisterte trifft. Ebenfalls habe ich
noch Thomas Zimmerli auf der Strecke angetroffen. Ihn habe ich an seinem bekannten Laufstil,
den ich jeweils vom Mittwochstraining am Bachtel kenne, erkannt.
Silvano inzwischen ein guter Kollege von mir der bei Reini auf Furtschellas arbeitet hat sich auch angemeldet. Ich weiss, dass der sehr stark läuft. Vor allem bei etwas kürzeren Bergläufen. Er wird mir dann im Ziel volle 10 Min. abnehmen.
Silvano inzwischen ein guter Kollege von mir der bei Reini auf Furtschellas arbeitet hat sich auch angemeldet. Ich weiss, dass der sehr stark läuft. Vor allem bei etwas kürzeren Bergläufen. Er wird mir dann im Ziel volle 10 Min. abnehmen.
Mit
meinem Lauf bin ich sehr zufrieden. Habe mir diesmal wirklich
vorgenommen, eine Woche nach dem Berliner Mauerweglauf, ganz vorsichtig und
langsam zu starten. Meine grosse Schwäche. Diesmal aber hat es sehr gut geklappt.
Ich bin zügig vorangekommen aber habe immer gemerkt, wenn ich einen Gang runter
schalten musst. Bis zu km 16 in St. Moritz war ich voll dabei. Dann aber kam
die erste Krise beim kurzen Aufstieg zum Starzer See. Diese dauerte rund 2-3
km. Dann durch den Wald nach Pontresina hab ich mich wieder gefangen. Jetzt nur
nicht übermütig werden hab ich mir gesagt. Es sind von hier immer noch 5 km bis ins Ziel. Von Höhe Celerina aus
waren dann die letzten 4 km für mich doch etwas zu viel. Die Schritte wurden
langsamer und ich hab mich mit Müh und Not noch ins Ziel in Samedan geschleppt.
Ist nochmals gut gegangen, aber nach dem 100 Meilen Rennen eine Woche davor war
es genug für mich.
Moni hat mich dann im Ziel abgeholt und ich musste unbedingt eine salzige Stärkung zu mir nehmen. Bratwurst mit Senf und Bürli kam gerade recht.
In einem Jahr ist bereits die 40. Ausgabe angesagt. Mal schauen ob ich dann auch wieder dabei sein kann.
Moni hat mich dann im Ziel abgeholt und ich musste unbedingt eine salzige Stärkung zu mir nehmen. Bratwurst mit Senf und Bürli kam gerade recht.
In einem Jahr ist bereits die 40. Ausgabe angesagt. Mal schauen ob ich dann auch wieder dabei sein kann.
Martin und Reto mit Partnerin |
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